Bei der Errichtung von Hochhäusern ist es wichtig, die richtigen Baufestmittel auszuwählen, um das Gebäude sicher und gut zu halten. In diesem Beitrag werden wir uns die Arten von Befestigungsmitteln ansehen, die am besten für hohe Gebäude geeignet sind, wie sie verwendet werden und worauf man bei der Wahl achten sollte.
Was sind Baufestmittel?
Baugruppen sind die kleinen Teile, die alles an einer Baustelle miteinander verbinden. Dies ist besonders bei Hochhäusern wichtig, wo die Last schwer ist und der Wind stark weht. Die meisten Typen sind Schrauben, Schrauben, Anker und Nieten, die je nach Material und Bauplan eine besondere Funktion erfüllen.
Festkörper, die häufig in Hochhäuserbauten verwendet werden
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Schrauben : Hochfeste Schrauben sind die Wahl bei Stahlskeletten, um Balken an Säulen zu verbinden. Ihre Zugfestigkeit hilft ihnen, schwere Belastungen und Scherkräfte zu bewältigen. Verwenden Sie immer A325 oder A490 Schrauben, wenn Sie ein Befestigungsmittel wollen, das seine Kühle bei den hohen Belastungen halten kann, denen das Gebäude in den Wolken gegenübersteht.
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Schrauben : Selbstklemmende Schrauben sind auf Hochhäuserbaustellen eine beliebte Wahl, um Trockenbauwerke, Metallplatten und andere leichte Felle zu befestigen. Sie sind so beliebt, weil sie schnell in das Grundmaterial beißen, was eine glatt und eng passende Fassung garantiert. Doch die sichtbare Feuchtigkeit am Arbeitsplatz ist ein Risiko, daher ist es besonders an Soffiten und anderen Wetterorten notwendig, Schrauben mit eingebauter Rostschutzvorrichtung zu schrauben.
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Anker : Festsysteme wie Ausdehnungsanker und chemische Anker dienen als Bindestange zwischen dem Turm und seinem in die richtige Position gegossenen Skelett. Jeder Typ benötigt Berechnungen anhand der erwarteten Scherlast und der Druckfähigkeit der Platte. Da Hochhäuser regelmäßig Wind und Erdbeben abwehren, ist es wichtig, die weichen Kalks mit dem richtigen Typ und dem richtigen Ausbreitungsmuster zu kombinieren, um die Integrität des Turms im Schwarzen zu erhalten.
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Schrauben : Nieten bleiben ein leichtes Schmankerl im Wortschatz des Auftragnehmers, tauchen auf, wenn Metallformen nach einem dauerhaften Halt flüstern oder die Baupläne nach heroischer Geschichte verlangen. Genietete Verbindungen bieten einen dauerhaften Griff, eine enorme Stütze für ermüdungsanfällige Details. Die Installation benötigt jedoch Zeit, Geschick und Materialstapel, sodass bei knappen Projektzeiten ihr glänzendes Verdienst gegen die Sekundenersparnis durch andere, schnell montierte Verbindungselemente abgewogen wird.
Faktoren bei der Wahl der Verbindungselemente
Die Auswahl der Verbindungselemente für Hochhäuser ist keine einfache Entscheidung. Einige wesentliche Details sind besonders wichtig:
- Lastanforderungen : Zuerst muss bekannt sein, wie viel Gewicht die Verbindungselemente tragen müssen. Das bedeutet, nicht nur das Gewicht der Materialien selbst zu berechnen, sondern auch Bewegungen durch Wind, Erdbeben und das Risiko von Stößen einzubeziehen.
- Materielle Vereinbarkeit : Stellen Sie sicher, dass die Verbindungselemente und die Materialien, die sie verbinden, gut zusammenarbeiten. Wenn beispielsweise Edelstahlschrauben an Aluminium verwendet werden, wird die galvanische Korrosion reduziert und die Verbindung langfristig verstärkt.
- Umweltbedingungen : Wählen Sie Befestigungsmaterialien, die dem lokalen Klima standhalten. In Küstenregionen kann Salzwasser zum Beispiel die Verbindung gefährden.
- Bauvorschriften und -standards : Alle Befestigungsmittel müssen den örtlichen Bauvorschriften und Branchennormen entsprechen. Diese Vorschriften sollen das Gebäude sicher halten, und jeder Bereich kann andere Regeln haben. Überprüfen Sie immer noch einmal, ob Ihre Befestigungsvorrichtungen den neuesten Anforderungen entsprechen.
Industrieentwicklung von Baugruppen
Die heutigen Baufestigungsmittel halten mit den rasanten Veränderungen im Bausektor Schritt. Für den Anfang kommen fortschrittliche Materialien in den Vordergrund. Heute sehen wir hochfeste Verbundwerkstoffe und Beschichtungen, die nicht nur gegen Rost, sondern auch gegen Hitze und chemische Angriffe in rauen Umgebungen ausgelegt sind. Gleichzeitig drängt die Zunahme der Vorfertigung und der Modultechnik die Hersteller, Befestigungsmittel zu entwickeln, die die Montage beschleunigen und gleichzeitig leicht abnehmen und wiederverwenden können. Schließlich schenken die Akteure der Industrie der Nachhaltigkeit viel mehr Aufmerksamkeit. Wir finden jetzt Befestigungsmittel aus recycelten Metallen, Biobasierten Kunststoffen und Prozessen, die den Energieverbrauch reduzieren, also erweitert sich die Auswahl um umweltfreundlichere Optionen.
Abschließend geht es bei der Wahl der Befestigungsmittel im Hochhausbau nicht mehr nur um die Festigkeit. Die Projektteams müssen die Anforderungen an die Last, die Montagegeschwindigkeit, die Auswirkungen auf die Umwelt und die Anpassungsfähigkeit in Zukunft abwägen. Durch die Kenntnis dieser Faktoren und die Anpassung der Festkörperwahl an den Lebenszyklus des Gebäudes legen Bauunternehmer die Grundlage für erfolgreiche und langlebige Türme.